Projektwoche 12.-16. März 2012
Dienstag, 13.03.2012
Am darauf folgenden Tag begannen wir unsere Stadtbesichtigung am Alexanderplatz und waren auf den Spuren der Hohenzollern und deren Einflüssen auf die Stadtentwicklung Berlins. Ob Schweinemarkt, Puppenallee oder die einzigen Berlinerinnen, die den Rand halten können... wir haben eine Menge kleiner Geschichten, Anekdoten und Wissenswertes über die Sehenswürdigkeiten in Mitte vom Ochsenmarkt bis zur Goldelse erfahren.
Der Berliner Dom, die Hofkirche der Hohenzollern.
Projektwoche 12.-16. März 2012
Historisch-geographisches Profil
Die Schüler/innen des historisch- geographischen Profils haben sich ausführlich auf das Thema "Berlin- gestern und heute" vorbereitet.
Montag, 12.03.2012
Am Montag starteten wir gemeinsam mit Frau Hinz und Herrn Brunn unsere Exkursion am S- Bahnhof Wuhletal und erkundeten die Ursprünge der mittelalterlichen Stadt Berlin. Erstmals 1244 erwähnt und mit Cölln dann bald eine Doppelstadt bildend, war die in ihrer Ausdehnung mit 300m x 300m recht kleine Siedlung von einer etwa 2m hohen Stadtmauer umgeben. Albrecht der Bär oder auch die slawische Bezeichnung für Sumpf (berl) soll angeblich der Stadt ihren Namen gegeben haben.
Die Nikolai Kirche, die älteste Kirche in Berlin
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit bedeutet, Stoffe wiederzuverwenden. Dadurch wird Energie, Material und Geld gespart.
Bei einer Fahrt nach Mahlsdorf besuchten wir die Alba Müllsortieranlage. Dort erfuhren wir, wie das eigentlichmit dem Müllsortieren funktioniert. Der Müll aus der gelben Tonne wird mit den Müllautos zur Sortieranlage gebracht. Dieser Müll wird dann auf - Fließbändern zu den Maschinen transportiert. Dort werden die zu schweren Teile und die Fremdkörper aussortiert. Der Müll wird dann an einen Magnetband vorbeigeführt und die Dosen bzw. die magnetischen Teile werden auch aussortiert. Dann bleiben die leichten Teile wie zum Beispiel Folien zurück.
Dann wird der Rest von der Pappe und anderen Stoffen per Hand getrennt. Die Verpackungsteile die nun weiter verarbeitet werden können werden gepresst und mit einen Draht zusammen gehalten. Die viereckigen Bündel von verarbeitungsfähigem Kunststoff werden nun zur Weiterverarbeitung transportiert. Die Stoffe die für andere Zwecke verwendet werden können werden auch zusammen gepackt und zu einer anderen Verarbeitungsstelle geschickt!
Unsere Versuche, das Recycling in unserer Werkstatt zu simulieren
Leider war unser Versuch nicht erfolgreich. Das verwendete Material ließ sich in keine Form pressen.
Mögliche Fehlerquellen
- ungeeignete Kunststoffe
- diverse Verunreinigungen
- falscher Temperaturbereich
Die Schülerinnen und Schüler des WPU-Kurses WAT
Theaterunterricht – nicht mehr im Matheraum!
Seit fast 5 Jahren steht der Theaterunterricht bei vielen Schülern der Klassen 7 bis 10 als festes Fach im Stundenplan. Die Jugendlichen lernen den bewussten Umgang mit ihrem Körper, die Bewegung im Raum und Wirkung ihrer Stimme, entwickeln neben Freude am Spiel aber auch Selbstbewusstsein, Disziplin und Verantwortung für das Team. Bis zum Dezember 2011 fand unser Unterricht in einem ehemaligen Matheraum statt – ausreichend groß und von uns Lehrern und Schülern gestaltet – aber er blieb, was er war – eben ein Matheraum. Dann ging alles ganz schnell: Herr Graubaum und seine Jungs renovierten, legten Kabel und Stahlseile, verkleideten Wände mit Theaterstoff und sogar eine Spiegelwand wurde montiert. Seit einer Woche nun machen wir Theater in einem richtigen Probenraum. Lehrer, Schüler und auch Gäste sind sich einig: Ein toller Raum ist entstanden, den wir ab jetzt mit noch mehr Spaß und Power für viele schöne Unterrichtsstunden und kulturelle Veranstaltungen nutzen.
Wir sagen: Danke, „Knorr-Bremse“!!!
– und vielleicht können auch wir Ihnen mal Freude bringen - mit Tanz, Gesang oder anderen Theaterspielereien. Die Lehrer und Schüler Ihrer Kooperationsschule „Ernst Haeckel“
7. Lichterfest am 06.12.2011
Erstmalig fand das Lichterfest auf Hof 3 statt und allen gefiel der neue Standort sehr gut.
Dank an alle fleißigen Helfer an den Ständen, ihr habt wieder sehr schöne Stände gestaltet.
Herrn Helmchen danken wir für die tolle Unterstützung.
Dank an die 10/2 für die Hilfe beim Aufbau der Stände, an die 8/1 und die 9/1 für den Transport der Stände, an Frau König für die Zweige und Herrn Kreutzberg für die Musik.
Der Besuch war sehr erfreulich, auch die große Zahl an Ehemaligen.
Dank an alle fleißigen Abbauhelfer und besonders an Herrn Güssow für die Hilfe am gesamten Tag und Frau Bauersfeld für die Erstellung des Haeckel-Weihnachtsmannes.
Und wieder war es so weit.....
Bei der Tombola herrschte ein reger Losverkauf!
Und alles unter Haeckels wohlwollendem Blick....
Wir freuen uns schon auf das 8. Lichterfest voraussichtlich am Donnerstag, den 06.12.2012