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14.03.2012 Projektwoche Historisch-geographisches Profil

Projektwoche 12.-16. März 2012

Mittwoch, 14.03.2012

Im 19. Jahrhundert stand auch Berlin im Zeichen der Industrialisierung und die Stadt platzte aus allen Nähten. James Hobrecht und andere Stadtplaner entwickelten ein vorausschauendes Konzept, das den Veränderungen gerecht werden konnte. Wir sahen uns ein damals entstandenes Stadtrandgebiet, das seit 1920 eingemeindet wurde, an. Mietskasernen und vornehme Häuser für zahlungskräftige Mieter sind auch heute noch begehrte Wohnungen im Stadtbezirk Kreuzberg. Natürlich durfte die Sicht vom Wahrzeichen dieses Stadtteils nicht fehlen. Wir hatten vom 66 m hohen Kreuzberg einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt. Dieses Denkmal für den Sieg über Napoleon in den Jahren 1813- 1815 gab dem Stadtteil seinen Namen.

Denkmal
Denkmal auf dem Kreuzberg

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13.03.2012 Projektwoche Historisch-geographisches Profil

Projektwoche 12.-16. März 2012

Dienstag, 13.03.2012

Am darauf folgenden Tag begannen wir unsere Stadtbesichtigung am Alexanderplatz und waren auf den Spuren der Hohenzollern und deren Einflüssen auf die Stadtentwicklung Berlins. Ob Schweinemarkt, Puppenallee oder die einzigen Berlinerinnen, die den Rand halten können... wir haben eine Menge kleiner Geschichten, Anekdoten und Wissenswertes über die Sehenswürdigkeiten in Mitte vom Ochsenmarkt bis zur Goldelse erfahren.

Foto des Doms von vorne mit Haupteingang
Der Berliner Dom, die Hofkirche der Hohenzollern.

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12.03.2012 Projektwoche Historisch-geographisches Profil

Projektwoche 12.-16. März 2012

Historisch-geographisches Profil

Die Schüler/innen des historisch- geographischen Profils haben sich ausführlich auf das Thema "Berlin- gestern und heute" vorbereitet.

Montag, 12.03.2012

Am Montag starteten wir gemeinsam mit Frau Hinz und Herrn Brunn unsere Exkursion am S- Bahnhof Wuhletal und erkundeten die Ursprünge der mittelalterlichen Stadt Berlin. Erstmals 1244 erwähnt und mit Cölln dann bald eine Doppelstadt bildend, war die in ihrer Ausdehnung mit 300m x 300m recht kleine Siedlung von einer etwa 2m hohen Stadtmauer umgeben. Albrecht der Bär oder auch die slawische Bezeichnung für Sumpf (berl) soll angeblich der Stadt ihren Namen gegeben haben.

Blick hinauf zu den Türmen der Nikolaikirche
Die Nikolai Kirche, die älteste Kirche in Berlin

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08.03.2012 Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bedeutet, Stoffe wiederzuverwenden. Dadurch wird Energie, Material und Geld gespart.

Ankunft und Anlegen der Warnwesten

Bei einer Fahrt nach Mahlsdorf besuchten wir die Alba Müllsortieranlage. Dort erfuhren wir, wie das eigentlichmit dem Müllsortieren funktioniert. Der Müll aus der gelben Tonne wird mit den Müllautos zur Sortieranlage gebracht. Dieser Müll wird dann auf - Fließbändern zu den Maschinen transportiert. Dort werden die zu schweren Teile und die Fremdkörper aussortiert. Der Müll wird dann an einen Magnetband vorbeigeführt und die Dosen bzw. die magnetischen Teile werden auch aussortiert. Dann bleiben die leichten Teile wie zum Beispiel Folien zurück.

Dann wird der Rest von der Pappe und anderen Stoffen per Hand getrennt. Die Verpackungsteile die nun weiter verarbeitet werden können werden gepresst und mit einen Draht zusammen gehalten. Die viereckigen Bündel von verarbeitungsfähigem Kunststoff werden nun zur Weiterverarbeitung transportiert. Die Stoffe die für andere Zwecke verwendet werden können werden auch zusammen gepackt und zu einer anderen Verarbeitungsstelle geschickt!

Unsere Versuche, das Recycling in unserer Werkstatt zu simulieren

Schritt 1: Wir sammelten diverse Kunststoffverpackungenrec1
Schritt 2: Die Materialien wurden in mühevoller Kleinarbeit zerkleinertrec2
Das Ergebnis:rec9
Schritt 3: Das "Granulat" wurde in die Spritzgießmaschine gegeben und durch die Düse gespritzt.rec8

Das Ergebnis (Teil 2):

(sieht irgendwie aus wie künstliche Taubenk....)

rec

Leider war unser Versuch nicht erfolgreich. Das verwendete Material ließ sich in keine Form pressen.

Mögliche Fehlerquellen

Die Schülerinnen und Schüler des WPU-Kurses WAT

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23.01.2012 Unser Theaterraum

Theaterunterricht – nicht mehr im Matheraum!

Seit fast 5 Jahren steht der Theaterunterricht bei vielen Schülern der Klassen 7 bis 10 als festes Fach im Stundenplan. Die Jugendlichen lernen den bewussten Umgang mit ihrem Körper, die Bewegung im Raum und Wirkung ihrer Stimme, entwickeln neben Freude am Spiel aber auch Selbstbewusstsein, Disziplin und Verantwortung für das Team. Bis zum Dezember 2011 fand unser Unterricht in einem ehemaligen Matheraum statt – ausreichend groß und von uns Lehrern und Schülern gestaltet – aber er blieb, was er war – eben ein Matheraum. Dann ging alles ganz schnell: Herr Graubaum und seine Jungs renovierten, legten Kabel und Stahlseile, verkleideten Wände mit Theaterstoff und sogar eine Spiegelwand wurde montiert. Seit einer Woche nun machen wir Theater in einem richtigen Probenraum. Lehrer, Schüler und auch Gäste sind sich einig: Ein toller Raum ist entstanden, den wir ab jetzt mit noch mehr Spaß und Power für viele schöne Unterrichtsstunden und kulturelle Veranstaltungen nutzen.

Wir sagen: Danke, „Knorr-Bremse“!!!

– und vielleicht können auch wir Ihnen mal Freude bringen - mit Tanz, Gesang oder anderen Theaterspielereien. Die Lehrer und Schüler Ihrer Kooperationsschule „Ernst Haeckel“

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